Über mich
Die Arbeit auf der Kinder- und Jugendpsychiatrie hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, zuzuhören, die Kinder und Jugendlichen ernst zu nehmen - in jeder Sekunde, in jedem Moment.
Nur so kann Vertrauen wachsen und nur so kann man eine unterstützende Wegbegleiterin in stürmischen Zeiten sein. Es ist stets eine wertvolle Erfahrung für mich, die Welt immer wieder neu durch Kinderaugen sehen zu dürfen.
 
Als Erwachsene vergisst man oft, wie man als Kind gefühlt hat. Somit ist mir auch in der Psychotherapie mit erwachsenen Menschen die Arbeit mit dem „inneren Kind“ so wichtig. Dieses Heranführen an Gefühle von früher hilft, sich selbst besser zu verstehen.
 
Ich selbst sehe das als lebenslanges (neu) Kennenlernen und Entwickeln der eigenen Persönlichkeit an. Wenn ich die Ruhe in mir suche, dann finde ich diese meist im Wald oder am Klettersteig. 

Kinder sagen direkt heraus, was sie sich denken und zeigen, wie sie sich fühlen. Sie erinnern uns tagtäglich daran im Hier und Jetzt zu sein und fordern das auch ein.

Ausbildung:
seit 2013 eingetragene Psychotherapeutin in der Liste des Bundesministeriums
seit 2003 Sozialpädagogin
Weiterbildung:
seit 2020 Traumatherapeutin für Kinder und Jugendliche
Beruflicher Werdegang:
seit 2023 Psychotherapeutin in einer Familienberatungsstelle 
seit 2010 selbstständige Tätigkeit als Psychotherapeutin
2013 Psychotherapeutin im Familienzentrum der Caritas
2010 Sozialberaterin im arbeitsmarktpolitischen Kontext
2009 Sozialpädagogin AKH Wien (Kinder-u. Jugendpsychiatrie)